Die Allerheiligenkirche im Nürnberger Nordosten bekommt nächstes Jahr eine neue Orgel. Nach 55 Jahren hat das alte Instrument ausgedient und muss jetzt ausgebaut werden: Zehn Tonnen Material, 2600 Pfeifen und mehrere 1000 Einzelteile werden zerlegt und verpackt.
Nach zehnmonatiger Schließung ist ein kirchliches Großprojekt in Nürnberg abgeschlossen: die Innensanierung der Nürnberger Frauenkirche. Der Raum wirkt nach Reinigungs-, Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeiten wesentlich heller und freundlicher. Pfarrer Markus Bolowich freut sich, dass alles zügig und in sehr guter Atmosphäre über die Bühne gegangen ist.
Der ernannte neue Erzbischof von Bamberg, Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl, eröffnet mit einem Festgottesdienst die sanierte Frauenkirche. Nach einjähriger Schließung wird sie am Samstag, 3. Februar 2024, um 10.30 Uhr feierlich wiedereröffnet.
Deutlich heller und damit auch deutlich freundlicher wirkt der Innenraum der Nürnberger Frauenkirche jetzt schon. Dabei wird derzeit an ein paar Stellen noch letzte Hand angelegt: im Hauptschiff werden geschädigte Sockelzonen überarbeitet; die Kerzenwand im ehemaligen Treppenturm Südwest wird umgestaltet;
Etwa 180.000 Euro kamen bei der 65. Aktion Dreikönigssingen in Nürnberg zusammen – allein bei der Straßensammlung. Nicht eingerechnet sind Einzelspenden per Überweisung.
Einen neuen Teilnahmerekord bei den Sternsingern konnte die Gemeinde St. Hedwig im Knoblauchsland in diesem Jahr verzeichnen. Gleich 25 Kinder und Jugendliche haben sich bereit erklärt, als „Heilige Drei Könige“ bei der Straßensammlung mitzumachen.
Bei der 65. Aktion Dreikönigssingen steht der Kinderschutz im Mittelpunkt. Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind.
„Es gibt Hoffnung, auch wenn es manchmal nicht so aussieht. Weihnachten – die Menschwerdung Christi in der Heiligen Nacht - zeigt uns, dass Gott nicht am Leid dieser Welt vorbeigeht, sondern genau dort hineingeboren ist“. Das ist die zentrale Aussage der Weihnachtsbotschaft des Katholischen Stadtdekans von Nürnberg, Andreas Lurz.
Nürnberg erhält den Titel von Fairtrade Deutschland e.V. für weitere zwei Jahre. Bereits heute ist die Stadt seit 12 Jahren zertifizierte Fairtrade Stadt. Grund genug, um zu resümieren, was bisher erreicht wurde und kritisch zu hinterfragen: Wie fair sind wir wirklich? Dazu kamen Mitglieder des Stadtrates zum Gespräch mit Nürnbergs Fairtrade Steuerungsgruppe im Fenster zur Stadt der Katholischen Stadtkirche zusammen.
Seit 25 Jahren steht die Familienbildung Zoff + Harmonie Familien, Eltern, Kindern und Paaren mit Rat und Tat zur Seite. Ein willkommener Anlass für das Leitungsteam am 9. Juli das Jubiläum zu feiern. Der Leitsatz der Feier: „Stabil und in Bewegung“.