Die Kirche von Eichstätt trauert um Dompropst em. Johann Limbacher, der am Freitag, dem 16. März, im Alter von 85 Jahren im Klinikum Eichstätt verstorben ist. Über sechs Jahrzehnte prägte er die Seelsorge in der Diözese Eichstätt – als Pfarrer, Jugendseelsorger, Generalvikar und Diözesanadministrator. Bischof Gregor Maria Hanke und Generalvikar Michael Alberter würdigen ihn als einen „warmherzigen, den Menschen zugewandten Priester und Seelsorger“.
Im vergangenen Jahr hat der Seelsorgebereich Nürnberg Mitte-Nord-West erstmals eine Pilgerfahrt nach Gößweinstein angeboten, die in Nürnberg startet. Wegen des Erfolgs wird sie in diesem Jahr wiederholt.
Unter dem Motto „Wir sind PFLEGE-STOLZ“ feierten ca. 600 Pflege- Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Pflegekräfte auf dem Jakobsplatz in der Nürnberger Innenstadt den „Tag der Pflege. Mit einem bunten Programm und Gästen aus Politik und Wohlfahrtsverbänden wurde dem Pflegeberuf seine wohlverdiente Bühne gegeben.
Studierende der Orgelklassen Michael Schönheit und Prof. Markus Willinger spielen Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck und Max Reger in Gedenken an den verstorbenen Kirchenmusikdirektor Helmut Scheller.
Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes und besitzt eine unveräußerliche Würde. Doch vielerorts wird diese Würde missachtet – sei es durch Krieg, soziale Ausgrenzung oder menschenunwürdige Lebensbedingungen. Besonders in der Ukraine leiden die Menschen unter den Folgen des Krieges.
Nach der Wahl und Amtseinführung von Papst Leo XIV. findet am Dienstag, 20. Mai, um 19 Uhr ein Pontifikalgottesdienst mit Erzbischof Herwig Gössl im Bamberger Dom statt. Alle Gläubigen sind zur Mitfeier eingeladen. Auf dem Domplatz ist das Parken von 18 bis 21 Uhr erlaubt. Der Gottesdienst wird auch im Livestream übertragen auf www.youtube.com/erzbistumbamberg.
Die Pfarrei Heilig-Geist in Nürnberg-Fischbach lädt ein zu einem Orgelsonntag mit Regionalkantor Jan Blahuta. Im Anschluss an das Konzert gibt es eine Orgelführung an der Klais-Orgel und eine Vorstellung des Ausbildungsangebotes des Fachbereichs Kirchenmusik im Bistum Eichstätt.
„Frieden ist vom ersten Moment an das zentrale Thema des neuen Papstes Leo XIV. Damit schlägt er die Brücke zu seinem Vorgänger Papst Franziskus. Er unterstreicht den Auftrag der Kirche, sich den Menschen, vor allem den Ärmsten, zuzuwenden. Die Wahl von Robert Francis Prevost zu Papst Leo XIV. wirkt auf mich wie eine Reaktion auf die politische Weltlage.
„Habemus Papam! Mit Leo XIV. haben wir einen Papst, von dem wir Gutes erwarten dürfen. Er ist in den Vereinigten Staaten aufgewachsen, kennt aber auch Lateinamerika, ist also ein Ordensmann, der verschiedene Kontinente und deren unterschiedlichen Wege des Glaubens kennen gelernt hat. Sein Name setzt die Tradition der katholischen Soziallehre fort, die Leo XIII. begonnen hat.
„Vom neuen Papst Leo XIV. können wir klare Worte und einen großen Einsatz erwarten. Allein mit seinem Namen nimmt er Bezug auf seine Vorgänger. Leo XIII. war Motor für die katholische Sozialethik, die die Rechte von Bedürftigen in den Mittelpunkt stellte. Überhaupt waren Päpste mit dem Namen Leo sich ihres Einflusses und ihrer Botschaft bewusst, der Welt etwas zu sagen.