Ich gestehe – ich schau gern Sport live – ich liebe es bei großen Leichtathletikveranstaltungen mit zu fiebern, so wie in der „Magischen Nacht“ in Münchner Olympiastadion vor kurzem – zumindest in meinem Wohnzimmer.
Der superreiche Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill, spielt im gegenwärtigen russischen Angriffskrieg eine Schlüsselrolle. Unverbrämt legitimiert er die Unwahrheiten über den Krieg.
Am Allerheiligentag ist Erzbischof Ludwig Schick von seinem Amt zurückgetreten. Ich möchte deshalb in diesem „Nachgedacht“ einen Gedanken aufgreifen, den ich ganz persönlich mit ihm verbinde.
Eines meiner großen Hobbies ist das Fahrradfahren. Von Zuhause ins Büro und dann oft noch in der Freizeit schwinge ich mich aufs Zweirad. Übrigens fahre ich gerne auch alleine, denn dann kann ich meinen Gedanken besonders gut nachhängen.
Ist das nun ein besonderer Fall von Frühdemenz? Ich gebe offen zu, dass ich seit einiger Zeit immer öfter auf YouTube Ausschnitte aus alten Bud-Spencer/Terence Hill-Filmen anschaue. Das Beängstigende daran: Ich finde sie saugut.
Glück kann man immer brauchen, in Zeiten wie diesen ganz besonders. Des-halb finde ich es auch ein gutes Thema im Religionsunterricht an der Berufs-schule. Aber was ist eigentlich „Glück“?
Zum Tag der deutschen Einheit wurde die Plastik des Erfurter Künstlers Marc Jung enthüllt. Diese stellt eine 22 in den Nationalfarben Schwarz, Rot, Gold dar.
Vor drei Monaten bin ich von Nürnberg nach München umgezogen. Da ich nicht wusste, wieviel Platz ich in der neuen Wohnung haben würde, stand ich lange Zeit vor meinen Schränken und habe überlegt, worauf ich gerne verzichten könnte.
Unsere Mutter hat immer wieder einmal erzählt, dass ihr Vater, unser Opa, seinen ganzen Lohn abgegeben hat, damit seine Frau damit die fünfköpfige Familie versorgen konnte. Am Sonntag hat sie ihm nach dem Mittagessen dann eine Flasche Bier und eine Zigarre spendiert.
Aufgefallen war mir, dass in manchen Medien die Ablehnung eines Grundtextes beim Synodalen Weg am Donnerstag vergangener Woche ausführlich geschildert und kommentiert wurde, die erlösende Entscheidung vom Freitag jedoch viel kleiner abgehandelt wurde. Eine einzige halbe Rubrik in der SZ, die Meldung in der ARD, im Vergleich zum ZDF, einen Tag später.