Der Name Annalia tut eigentlich nichts zur Sache, aber sie feierte dieser Tage ihr Abitur und ist jetzt nach Kroatien gefahren, um sich dort mit Klassenkameradinnen zu erholen. Sie ist meine Großnichte.
Kürzlich war ich auf einer Hochzeit im Freundeskreis eingeladen. Das Brautpaar heiratete standesamtlich. Im Anschluss an die Trauung sollte ich jedoch einen Segen über das junge Paar sprechen, beide sind katholisch.
Der 6. Juni ist ein wichtiger Gedenktag. Denn am 6. Juni 1944 - vor 79 Jahren -, landeten die alliierten Truppen in der Normandie und befreiten Deutschland und Europa von der Tyrannei des Nationalsozialismus.
Hinter verschlossenen Türen. Im kleinen Kreis begegnen die Jünger dem Auferstandenen. Keiner ist da, vor dem man sich fürchten müsste. Sie haben ihn ganz für sich. So soll es sein, so kann es bleiben?
Erst seit einigen Jahren lebe ich in einer Wohnung mit Garten. Einen sehr grünen Daumen habe ich nicht, dennoch macht es mir Spaß. Es macht Freude, Gemüse, Salat, Beeren und Pflanzen wachsen zu sehen.
Das nenne ich mal eine Ansage: In einem italienischen Dorf namens Piobicco gibt es seit Jahrzehnten einen „Club der Hässlichen“. Und der veranstaltet jedes Jahr im Rahmen eines Festivals einen Wettbewerb für den hässlichsten Menschen Italiens.
Ich liebe Rätsel und Knobelaufgaben. Kreuzworträtsel, besonders die schwierigen, bei denen man um die Ecke denken muss, fordern mich heraus.
Erster Mai. Tag der Arbeit. Tag der Arbeiterkundgebungen. Menschen gehen für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne auf die Straße. Zeitgleich feiern die bayerischen Katholik*innen das Hochfest der Gottesmutter Maria.
Dieser Tage ist mir zweimal deutlich geworden, wie sehr ich davon abhänge, wie das Wetter ist. Da war ein erstes Mal eine Geburtstagsfeier im Innenhof des Caritas-Pirckheimer-Hauses. Reste von Magnolienblüten im der nachmittäglichen Sonne, dazu frisch nachgewachsene Efeuranken an der Kirchenmauer von St. Klara.