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Nachrichten

  • 17.12.2014

Flüchtlinge im Blick

5. Ökumenische Weihnachtsbaumaktion der Hochschulgemeinden wieder ein großer Erfolg - Geschenkübergabe in der Caritas-Straßenambulanz

„Danke für die riesige Unterstützung.“ In der Caritas-Straßenambulanz Franz von Assisi freut sich Leiter Roland Stubenvoll über hunderte Weihnachtspäckchen. „Wir losen die Geschenke im Rahmen einer großen Weihnachtstombola an unsere Gäste aus.“ Über 1550 Patienten zählte die Straßenambulanz von Januar bis November 2014, „darunter zunehmend Frauen und Kinder“, so Stubenvoll. „950 Patienten waren ohne Versicherungsschutz.“ 100 bis 150 Menschen kommen zur mittäglichen Essensausgabe in den Tagestreff im ehemaligen Kloster St. Ludwig in Nürnberg-Gibitzenhof.

von Ingrid Petersen

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  • 16.12.2014
"DURCHBLICK - Der Talk im Fenster" am 9. Dezember 2014: Sterben lassen oder töten dürfen? Welchen Wert hat das Leben am Ende?

Hilfe beim Sterben, statt Hilfe zum Sterben

Talkrunde diskutierte im Rahmen der Talkreihe Durchblick im „Fenster zur Stadt“ über Sterbehilfe

Ein Arzt soll Leben retten. Was aber, wenn das Leben nicht mehr zu retten ist? Wenn der Patient unheilbar krank ist, Schmerzen hat oder zum Pflegefall wird. Darf er seinem Leben dann ein Ende setzen? Soll der Arzt seinen Patienten sterben lassen? Darf er ihm beim Suizid helfen? Seit Monaten führt der Bundestag eine emotionale Debatte über ein neues Gesetz zur Sterbehilfe - bisher erfolglos. Umfragen ergaben, dass viele Menschen sich einen liberaleren Umgang mit der Sterbehilfe wünschen. Kirchen, Ethikkommissionen und Ärztekammern mahnen jedoch zur Vorsicht und fordern stattdessen einen Ausbau der Palliativ- und Hospizmedizin.

von Tanja Haydn

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  • 14.12.2014

Mehr als 1000 Pfadfinder übergeben „Friedenslicht von Betlehem“ am 3. Adventssonntag

Christen, Juden, Muslime, Buddhisten beten gemeinsam für den Frieden in der Welt - die Situation von Flüchtlingen steht im Mittelpunkt der ökumenischen Aussendungsfeier

Der eindringliche Wunsch nach Wohlergehen zwischen allen Menschen und das Wissen darum, dass oft Unfriede zwischen Völkern und Religionen herrscht, waren die zentralen Themen bei der Aussendungsfeier des „Friedenslichts von Betlehem“, die am 3. Adventssonntag (14. Dezember 2014) in der Nürnberger Lorenzkirche stattfand. „Wer im Krieg fliehen musste, wünscht sich, zurückzukehren, und wer jetzt hier in Deutschland ist, und eine andere Sprache oder Religion hat, wünscht sich, verstanden zu werden“, leitete Hedwig Porsch, Bildungsreferentin der evangelischen Pfadfinder (VCP) den ökumenischen Gottesdienst ein. Wie in jedem Jahr nahmen auch diesmal mehr als 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem gesamten nordbayerischen Raum teil.

von Elke Pilkenroth

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  • 12.12.2014

"Wir stehen ein für Menschenrechte!"

Stadtdekan Förster verurteilt rechtsradikale Übergriffe in Vorra

"Es ist schlichtweg eine Katastrophe. Menschen, die aus Kriegsländern kommen und hier Zuflucht finden sollen, werden auch hier in Deutschland mit Gewalt konfrontiert. Gottseidank war die geplante Flüchtlingsunterkunft noch nicht bezogen, Menschen kamen nicht zu schaden. Dennoch ist es ein weiteres Armutszeugnis dummer, unbelehrbarer und rechtsradikaler Leute, ihren persönlichen Lebensfrust und ihre selbst verantwortete Perspektivlosigkeit auf andere, schwächere und fremde Menschen zu übertragen. Als Regionaldekan für den Großraum Nürnberg, wozu auch das Dekanat Neunkirchen am Sand und damit Vorra zählen, verurteile ich diese Übergriffe auf Schärfste und hoffe auf eine erfolgreiche Strafverfolgung der Täter.

von psn

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  • 12.12.2014

„Das Leid wird für uns spürbar.“

8000 Menschen unterzeichnen Unterschriftenliste für Aufnahme christlicher Flüchtlinge in Deutschland

Seit einigen Monaten verbreiten die radikalislamistischen Kämpfer des so genannten „Islamischen Staats“ (IS) im Nordirak, Syrien und den angrenzenden Gebieten Terror und Gewalt in unvorstellbarer Weise. Radikale Sunniten morden scheinbar wahllos. Es sind aber vor allem Christen, Jesiden, Schiiten, auch gemäßigte Sunniten und andere Religions- und Volksminderheiten, die ins Visier der Mörderbanden geraten. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Caritas International schreibt in einem Bericht, dass „die Dschihadisten des IS keinen Krieg gegen eine Armee führen. Ihr Ziel sind die Zivilisten, sie kennen keine Milde, keine Gnade und schon gar keine Genfer Konvention.“

von Elke Pilkenroth

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  • 10.12.2014

Malteser helfen mit dem Winter-Sorglos-Angebot

Hausnotruf und flexibler Menüservice für Senioren

Nun ist sie wieder da: die kalte Jahreszeit mit ihren kurzen Tagen. Und auch Schnee und Eis können uns jederzeit überraschen. Senioren erschwert der Winter durch Kälte, Glätte und Dunkelheit Einkäufe und Besorgungen. Viele ältere Menschen verlassen in dieser Zeit deshalb ihre Wohnung nur noch ungern. Die Malteser können hierbei helfen, indem sie Essen und Sicherheit in die eigenen vier Wände bringen. Und dies kurzfristig und auf Wunsch auch nur vorübergehend.

von Nicolas Agoston

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  • 10.12.2014

Flucht und Vertreibung im Wandel der Zeit

Bemerkenswerte Ausstellung der Jesuitenmission – Bis zum 10. Januar 2015 im Caritas-Pirckheimer-Haus

Mehr als 51 Millionen Menschen weltweit sind auf der Flucht: Menschen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Fridolin Pflüger SJ, seit 2012 Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes Deutschland und zuvor Regionalleiter in Ostafrika, zeigt Fotos aus Flüchtlingslagern: vor allem Bilder von jungen und alten Frauen, die trotz des Leides und Elendes eine große Würde und Stärke ausstrahlen. Über die Situation der Flüchtlinge und die Tätigkeit des 1980 gegründeten Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) sprach der Jesuit im Caritas-Pirckheimer-Haus anlässlich einer Ausstellungseröffnung: Unter dem Titel „Von der Arche zu den Boatpeople“ dokumentiert eine Wanderausstellung der Jesuitenmission noch bis zum 10. Januar 2015 Flucht und Vertreibung im Wandel der Zeit.

von Ingrid Petersen

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  • 02.12.2014

Schutzengel und Lebkuchen sind fair

Umfrage von Nürnberger Schülern bei Spielwaren-, Kunsthandwerk- und Süßwarenständen auf dem Christkindlesmarkt

Wie fair, ökologisch und nachhaltig sind die Produkte, die am Nürnberger Christkindlesmarkt in den Kategorien Spielwaren/Kunsthandwerk und Süßwaren angeboten werden? Eineinhalb Stunden lang waren am 1. Dezember 2014 rund 100 Schüler und Schülerinnen aus den siebten Klassen der Geschwister-Scholl-Realschule und den fünften Klassen des Johannes-Scharrer-Gymnasiums auf dem Christkindlesmarkt unterwegs, um das herauszufinden. In zwölf Teams aufgeteilt nahmen die Kinder und Jugendlichen anhand eines Fragebogens, den sie mit Hilfe des Bündnisses Fair Toys und der Steuerungsgruppe Fair Trade Town erarbeitet hatten, Stand für Stand unter die Lupe. Die Siegerstände erfüllen nicht nur am besten die Fragebogen-Kriterien, sondern passen auch perfekt in die Weihnachtsromantik: in der Kategorie Kunsthandwerk/Spielwaren der Schutzengelstand (Nr. 131) und in der Kategorie Süßwaren Bio Lebkuchen G. Müller (Nr. 102).

von Evangelische Jugend Nürnberg, Thomas Nagel

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  • 01.12.2014

Benedikt Friedrich: Gott inside – Das Glaubensbuch (nicht nur) für Jugendliche

Buchtipp der Mediathek in der Katholischen Stadtkirche Nürnberg

Freundschaft mit Jesus – wie soll das gehen? Wenn Gott die Welt geschaffen hat – warum gibt es so viel Leid? Drei Götter oder nur einer? Wer oder was ist eigentlich der Heilige Geist? Auf dem Weg zu Gott und Religiosität liegen eine Menge Fragen, die uns zum Stolpern bringen. Gerade Jugendliche, die ihren Zugang zum Glauben suchen, brauchen Menschen, die ihnen ihren Glauben authentisch vorleben und erklären - mit modernen Beispielen und in einer verständlichen Sprache.

von psn

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  • 24.11.2014

Neuer KAB-Diözesanvorsitzender im Bistum Eichstätt kommt aus Nürnberg

Die Delegierten des Diözesanausschusses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum Eichstätt (KAB) wählten Mitte November 2014 in Geländer bei Eichstätt Gerhard Kordel aus Nürnberg-Kornburg zu ihrem neuen Diözesanvorsitzenden. Gerhard Kordel, der dem Kreisverband Nürnberg-Süd vorsteht, leitet nun auch den mit rund 8.000 Mitgliedern größten katholischen Berufsverband im Bistum Eichstätt gemeinsam mit der Diözesanvorsitzenden Angelika Liepold und Diözesanpräses Bernhard Kroll. Zu Kordels Nachfolger im Amt des Diözesanschriftführers wurde Hubert Wittl gewählt. Damit ist die KAB-Diözesanleitung nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt von Andreas Holl nach nur rund drei Monaten Vakanz im Amt des Diözesanvorsitzenden wieder komplett.

von KAB Eichstätt

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