Der Caritasverband Nürnberg unterhält mehrere Kleiderkammern für Bedürftige in der Stadt Nürnberg. Die Kleiderkammer Cariboutique in der Tucherstraße bietet mittellosen Schwangeren, bedürftigen Familien, Obdachlosen sowie armen Rentnern Unterstützung durch Kleidersachspenden.
Über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Ablehnung des NPD-Parteienverbots wundere ich mich schon sehr. Zwar begründen die Richter ausführlich und dankenswerter Weise die Verfassungsfeindlichkeit dieser rechtsextremen Partei, aber den letzten konsequenten Schritt gehen sie nicht: den des Verbots.
Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen ist in Zeiten von Flüchtlingsbewegungen ein großes Thema. Gerade Kinder haben viele Fragen.
Etwa 500 Teilnehmer kamen zur Kundgebung für Religionsfreiheit Mitte Januar (Samstag, 14. Januar 2017) auf den Nürnberger Kornmarkt. Die Evangelische Allianz hatte mit Unterstützung von mehr als 20 Organisationen zur 4. Kundgebung dieser Art eingeladen.
Senioren erschwert der Winter durch Kälte, Glätte und Dunkelheit Einkäufe und Besorgungen. Viele ältere Menschen verlassen in dieser Zeit deshalb ihre Wohnung nur noch ungern.
In 17 Pfarrgemeinden in Nürnberg wird im Laufe dieses Jahres das Sakrament der Firmung gespendet. Das Alter der Mädchen und Jungen kann von Pfarrgemeinde zu Pfarrgemeinde unterschiedlich sein.
Weltweit sind mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Menschen, die auf Grund ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrer politischen Einstellung, wegen Krieges, Verfolgung, Menschenrechtsverletzungen oder des Terrors durch ein menschenverachtendes Regime nicht mehr in ihrer Heimat bleiben können.
Das Prinzip der öffentlichen Bücherschränke ist ganz einfach: ohne Formalitäten und ohne Leihfristen können Bücher mitgenommen werden. Gelesene Bücher können dann wieder eingestellt und gegen neuen Lesestoff getauscht werden.
Der letzte Tag des Jahres ist fast ausschließlich unter dem Namen des Tagesheiligen bekannt: Silvester. Papst Silvester hat in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts gelebt und war ein Zeitgenosse von Konstantin dem Großen.
Den Grundgesetzartikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ im Blick setzt der Katholische Stadtdekan Hubertus Förster ein deutlich inhaltliches Zeichen an Weihnachten. „Diese unantastbare Würde des Menschen wird bis heute auf vielfältige Weise herabgesetzt und missachtet“.