Nürnberg - Der demographische Wandel erfordert innovative Altenhilfe-Konzepte. 13,4 Millionen Euro investiert der Caritasverband Nürnberg in ein Modellprojekt, das stationäre und teilstationäre Betreuungsangebote mit neuen Versorgungsstrukturen vernetzt.
Nürnberg - Das „Fenster zur Stadt“ im Haus der Katholischen Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1 erfreut sich eines anhaltend starken Besucherinteresses. Im Januar wurde mit Melanie Holweg die 250 000. Besucherin seit der Eröffnung der Einrichtung im Jahr 1998 begrüßt und mit einem kleinen Geschenkkorb „belohnt“.
Nürnberg - Die Umgestaltung der ehemaligen Klosterkirche St. Klara zur modernen Citykirche schreitet voran. Inventar und Kunstwerke sind ausgelagert, Einbauten entfernt, die beiden Arkaden von der geplanten Passantenkapelle zum Hauptschiff geöffnet, der Stahlträger für die Empore ist eingezogen.
Versagen im Zusammenleben mit anderen, Zurückbleiben gegenüber eigenen Ansprüchen, mit sich selbst nicht im Reinen sein: schuldhaftes Verhalten, Schuldgefühle und Verstrickungen gehören zum menschlichen Leben wie die Sehnsucht nach Versöhnung und Heil. „Gott braucht unsere Buße nicht. Er existiert auch ohne das weiter. Wir sind es, die dies brauchen, um Gott und den Menschen wieder aufrechten Ganges entgegentreten zu können,
Nürnberg - Zum 1. Januar ist die neue Elterngeldregelung in Kraft getreten. Das Elterngeld kann ein finanzieller Anreiz für junge Väter sein, Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Zoff + Harmonie, die Familienbildung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg, hat extra für das aktuelle Halbjahresprogramm zwei Veranstaltungsreihen aufgenommen, die Väter in ihrer Erzieher-Rolle unterstützen sollen. Veranstaltungsort ist das Haus der Katholischen Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1.
In wenigen Tagen veranstalten die Stadt Nürnberg und das evangelisch-lutherische Dekanat eine Fachtagung mit dem Titel „Bischof Meiser aus der Sicht der heutigen Gedenkkultur“. Die lang andauernde Diskussion um den wegen seiner antisemitischen Haltung heftig umstrittenen evangelischen Landesbischof (1933 bis 1955), die in der Forderung nach einer Straßenumbenennung gipfelt
Seit 25 Jahren verkauft die Nürnberger katholische Jugend an Ostern für einen guten Zweck Rosen. Der Erlös der Blumenaktion kam diesmal zur Hälfte der Jugendhilfeeinrichtung „Sprungbrett“ zugute.
In neuem Glanz erstrahlt die Kirche St. Anton in Nürnberg-Gostenhof. Die blauen Farbflächen an der Fassade, vor allem im Portalbereich sollen, so Gemeindepfarrer Andreas Müller (Mitte), „den Himmel mit der Erde verbinden und den Betrachter darauf aufmerksam machen, dass unser Blick - als gläubige Menschen - nach oben geht“.
Weihnachten geht an kaum einem Menschen spurlos vorüber. Die Spuren, die das Fest hinterlässt, können sehr unterschiedlich sein. Zu unterschiedlich sind heute Lebensumstände und Lebensbedingungen. Die wachsende soziale Ungleichgewichtung nimmt zu. Die Arbeitslosigkeit bringt Familien und Einzelne an den Rand des sozialen und gesellschaftlichen Abstiegs. Uns droht eine Spaltung der Gesellschaft in Produktive und Überflüssige. Die einen feiern, die anderen frieren.
Ein „Hingucker“ im Advent ist das „Fenster zur Stadt“ im Haus der Katholischen Stadtkirche in Nürnberg. Alle Abteilungen und Einrichtungen im Haus, vom Weltladen im Erdgeschoß bis zum Matrikelamt im dritten Stock, haben in einer Gemeinschaftsaktion einen Adventskalender gestaltet.