Zum Aufbau einer Welt nach dem Willen Gottes forderte Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick die Weltjugendtagsgäste in Nürnberg beim „Fest der Begegnung“ auf. Der Erzbischof kam eigens in die Frankenmetropole, um die Jugendlichen zu begrüßen und den Gastgebern zu danken. Er ermutigte die jungen Leute, die
"Mehr mit Gott zu leben" heißt das Ziel des ignatianischen Vorprogramms zum Weltjugendtag. Die Jesuiten haben es daher „Magis“ (Mehr) getauft. Jugendliche aus aller Welt waren zu Sternwallfahrt, Gemeinschaftsexerzitien, sozialen und kreativen Experimenten eingeladen. Eine wichtige Station des Magis-Projekts war Nürnberg.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum Weltjugendtag (WJT) in Köln und in vielen Städten, die ein Vorprogramm ausrichten, beginnt der Endspurt. Auch in Nürnberg läuft beim Jugendreferat der Stadtkirche, beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und in den Jugendsekretariaten der beiden Diözesen Bamberg und Eichstätt die „heiße Phase“ an. Schließlich werden
Strahlende Gesichter gab es bei der Caritas-Kinderbetreuung in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung Zirndorf. Begleitet von zwei Abiturientinnen des Nürnberger Melanchthon-Gymnasiums überbrachte Religionslehrer Hans-Peter Weigel (Mitte) einen Scheck über 632 Euro. Bei ihrem Abschlussgottesdienst sammelten die Abiturienten für den guten Zweck.
„Möge es Dir gelingen, die Herzen der Menschen zu erreichen“. Mit diesem Wunsch hatte P. Herbert Müller vor elf Jahren seinen Dienst in der Pfarrei Zu den Heiligen Schutzengeln begonnen. Bei seiner Verabschiedung im Juli zeigte sich, dass dies in Erfüllung gegangen war. Als „engagierten und fürsorglichen Arbeiter im Weinberg des Herrn“
Das Caritas-Leitwort „Not sehen und handeln“ setzen über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreiche Ehrenamtliche beim Caritasverband Nürnberg Tag für Tag um. Beim Mitarbeiterfest zum 100-jährigen Bestehen des Verbandes auf
Von vielerlei Schätzen war die Rede im festlichen Gottesdienst mit Erzbischof Ludwig Schick, der zugleich Höhepunkt und Abschluss der Festwoche anlässlich der 650jährigen Wiederkehr der Chorweihe der Frauenkirche bildete. Im dicht gefüllten Gotteshaus feierte der Bamberger Oberhirte zusammen mit der Gemeinde und Repräsentanten
Es ist eine kritische Situation: junge Migranten verlieren durch die Ausreise mit einem Schlag alle bisherigen Sicherheiten und sollen sich doch in der neuen Gesellschaft möglichst schnell zurechtfinden. Da sind Hilfen gefragt. Eine Unterstützung gab das Training „Fit für die Zukunft“. Der Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes Nürnberg bot die Maßnahme an, die private Nürnberger „Miteinander-Stiftung“ förderte das Projekt
"Das ÖAZ ist ein überaus positives Beispiel guter und konstruktiver Zusammenarbeit der beiden großen Kirchen im Dienste der Menschen, das auch in Zukunft erhalten werden soll“, sprach sich Erzbischof Ludwig Schick in einem Grußwort zum 20-jährigen Bestehen des Ökumenischen Arbeitslosenzentrums Nürnberg aus und dankte dem Beratungsteam, dem Trägerkreis und der Stadt Nürnberg „für ihr beherztes Engagement und für
Luise Schneider, seit 20 Jahren Erste Vorsitzende des SkF-Ortsvereins Nürnberg-Fürth, wurde mit dem goldenen Ehrenzeichen der Caritas ausgezeichnet. Diözesan-Caritasdirektor Bernhard Simon kam eigens aus Bamberg, um die Verdienste der engagierten Nürnbergerin zu würdigen. An der Feierstunde