Erstmals haben sich die katholischen Hilfswerke für eine gemeinsame Kampagne zu einem Themenfeld entschieden: "Frieden leben. Partner für die Eine Welt." Die Kampagne soll das weltweite Friedensnetz sichtbar machen und stärken.
Mit dem Slogan „Gönn Dir“ laden neun Nürnberger Pfarreien zu einem völlig neuem Firmkonzept ein. Das Besondere: Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren können Firmort und Firmtermin auswählen und auch selbst entscheiden, wie sie sich in das Firmkonzept einbringen.
Die Fastenpredigtreihe 2019 fand unter dem Motto "Christi Kreuz & Davids Stern" statt. An vier Sonntagen stand die Auseinandersetzung mit dem Judentum im Mittelpunkt der Betrachtungen.
In 18 Kirchen in Nürnberg wird im Laufe dieses Jahres das Sakrament der Firmung gespendet. Das Alter der Mädchen und Jungen kann von Pfarrgemeinde zu Pfarrgemeinde unterschiedlich sein, in der Regel werden in den beiden Dekanaten Nürnberg (Erzbistum Bamberg) und Nürnberg-Süd (Bistum Eichstätt) Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren gefirmt.
Andachten, Gottesdienste, Konzerte, das tägliche Adventswort auf der Bühne des Christkindlesmarktes und vieles mehr bieten die Kirchen in der Advents- und Weihnachtszeit an. Beim Anklicken auf "mehr" finden Sie eine Übersicht der Termine.
Karikaturen zu „Mensch, Maschinen und Moneten“ von namhaften Zeichnern aus aller Welt. Sie machen deutlich, dass Arbeit ein elementarer Faktor für den Menschen ist. Betriebsseelsorger zeigen Solidarität mit Menschen am Arbeitsplatz. Kirche geht nach „draußen“.
Ökumene, Kirchenmusik, die Maria-Ward-Schulen, die Katholische Jugend mit den Pfadfindern und der Katholischen Jungen Gemeinde sowie Männerseelsorge, Klinikseelsorge und Bibelquiz stehen auf dem 9-Tage-Programm der Katholischen Stadtkirche bei der Consumenta.
Vor wenigen Tagen schlug der Weltklimarat Alarm: der globale Temperaturanstieg muss gesenkt werden. Da passte es gut, dass Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ko-Präsident des Club of Rome, beim Empfang des katholischen Stadtdekans Hubertus Förster vor 250 Festgästen, darunter der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick und Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly, den jüngsten Club of Rome-Bericht „Wir sind dran“ vorstellte und endlich zum Handeln aufforderte.
Mit dem Anschneiden der Jubiläumstorte begann der „Tag der Offenen Tür“ im Haus der Katholischen Stadtkirche. „Was is`n da drin?“ hieß das Motto. „Viel ist drin“ – davon konnten sich zahlreiche Interessierte am vergangenen Samstag, 9. Juni 2018 überzeugen. Anlass für die Aktion war das 20-jährige Bestehen des Hauses in der Nürnberger Fußgängerzone, 1998 wurde vom Obstmarkt in die Vordere Sterngasse 1 umgezogen. Zugleich wurden das Café „Fenster zur Stadt“ und der Weltladen „Fenster zur Welt“ geschaffen.
Einen Strukturprozess haben die Katholiken in Nürnberg gestartet. Er lautet „Nürnberg 2030 - Stadtkirche gestalten“, denn er soll für die kommenden Jahre ein tragfähiges Konzept liefern. Sinkende Katholikenzahlen, immer weniger Priester und hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger.